Wir bei Frosch


8 Vorschläge aus dem Frosch Büro, wie Ihr trotz Corona aktiv sein könnt
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  • Nele fährt zum Pferd
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  • Sandra packt endlich wieder die Inliner aus
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  • Tjorven rollt die Yogamatte aus
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  • Iris macht ihre Wohnung zum Fitnessstudio
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  • Marius nutzt schon den Arbeitsweg
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  • Thomas behält den Sri-Lanka-Spirit auch in Quarantäne
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  • Alex rudert jetzt zuhause statt in Arosa Ski zu fahren
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Eigentlich sind wir Büro-Frösche absolute Gruppensport-Enthusiasten: gemeinsame Rennradgruppen, Volleyball, Fußball, Badminton - sogar in der Mittagspause im Sommer geht ein Teil von uns gemeinsam Schwimmen.

Diesen März hat Freitag, der 13. einiges daran geändert: Mit der Schließung der Österreichischen und Schweizer Skigebiete ging auch bei uns in der Münsteraner Zentrale ein abrupter Umschwung einher. Die gesamte Firma arbeitet in Kurzarbeit, ein Großteil von uns nun im Home Office, statt knapp 50 sind nur noch maximal 10 Mitarbeiter gleichzeitig im Büro und viele unserer Kollegen sehen wir wohl erst in einigen Wochen wieder.

Damit fällt natürlich - so wie für alle - auch der gemeinsame Sport aus. Dennoch haben sich einige Büro-Frösche eine Strategie für die kommenden Wochen überlegt, wie sie fit bleiben - und so perfekt vorbereitet in den nächsten Sporturlaub starten können.

Daher kommen hier unsere persönlichen 8 Vorschläge, wie wir - und auch Ihr - trotz Corona Sport machen können.

1. Nele fährt zum Pferd

Ich bin Nele und mache seit letztem Jahr eine Ausbildung zur Tourismuskauffrau bei Frosch. Gerade in der jetzigen Situation bin ich wahnsinnig froh darüber, dass ich ein Hobby ausübe, bei dem ich viel an der frischen Luft sein kann. 

Auch trotz Corona! Denn beim Reiten können wir Reiter es ja gut planen, nur mit unserem Pferd Kontakt zu haben. So achten wir auch am Reitstall darauf, dass nie mehr als 2 Personen gleichzeitig am Stall sind und sprechen uns untereinander ab.

2. Sandra packt endlich wieder die Inliner aus

Ich bin Sandra und arbeite bei Frosch im Kundenservice - ich habe bestimmt schon mit dem ein oder anderen von Euch einen netten Plausch am Telefon gehabt. Eigentlich mag ich lieber gemeinsames Sporteln. Doch man soll ja immer das Positive sehen: 

Endlich muss man sich mal nicht durch Kamikaze-Omis und Trödel-Hipster hindurchschlängeln, sondern kann Münsters menschenleere Promenade gemütlich entlang Inlinern. Ganz ohne riskante Ausweich- und Überholmanöver.

Für unsere geliebten Frosch Gäste:
Anforderung: Gesunde körperliche Verfassung, normale Kondition.
Gesamtagesleistung: 4,5 km, +4 Hm, -3,5 Hm
Teilnehmerzahl: mind. 1 Person, max. 2 Personen

3. Tjorven rollt die Yogamatte aus

Ich bin Tjorven und habe normalerweise u. a. unsere Social-Media-Kanäle streng im Blick. Da das notgedrungen natürlich mit viel Zeit vor dem Computer-Bildschirm und dem Handy verbunden ist, versuche ich täglich meine Yogamatte auszurollen.

Die Betonung liegt hier auf "versuchen" - denn oft habe ich so viel am Tag geplant, dass die Yoga-Einheit hinten anstehen muss. Da kommt mir das Kontaktverbot durch den Corona-Virus fast schon gelegen: So habe ich viel mehr Zeit und Ruhe und kann tatsächlich täglich Yoga praktizieren. ;)

Am liebsten mache ich das direkt morgens nach dem Aufstehen, so starte ich wach und motiviert in den Tag und verbringe trotz Home Office nicht den ganzen Tag im Schlafanzug - denn wenn man eh schon mal dabei ist, kann man sich danach auch direkt eine richtige Hose anziehen.

4. Iris macht ihre Wohnung zum Fitnessstudio

Ich bin Iris und arbeite in der Personalabteilung. „Normalerweise“ gehe ich mehrmals die Woche ins Fitnessstudio und auch ins Yogastudio.

Alternativ habe ich mir daheim ein eigenes kleines Sportstudio eingerichtet. Hier nehme ich Online-Yogastunden wahr oder nutze meine kostenlose 30 Tage Fitness App, um weiterhin aktiv und fit zu bleiben. 

Zur Belohnung gibt es danach einen leckeren vitaminreichen Smoothie. Der bringt mich am Morgen gut an den Start und schmeckt dazu auch noch super! Viele Rezepte für gesunde Smoothies findet Ihr im Internet, die Zutaten sind dabei oft eine reine Geschmackssache ;) Bleibt gesund und munter! 

5. Marius nutzt schon den Arbeitsweg

Hi, ich bin Marius und im Materiallager beschäftigt. Für mich ist Bewegung und Draußen-Sein ein wichtiger Bestandteil meines Alltags und so beginne ich meinen Tag.

Meine Strecke zur Arbeit führt mich entlang des Aasees und raus aus der Stadt. Die meisten und schönsten Abschnitte von diesen knapp 6 km sind Autofrei, deshalb ist hierfür mein Rennrad die 1. Wahl. Zum Ende quere ich einmal die Weselerstr., dort wo das Fahrrad in „Fahrradstadt Münster“ schon längst vergessen ist … weit genug entfernt davon lenke ich auf einen ruhigen und schönen Hof ein, dem Lager von Frosch.

6. Thomas behält den Sri-Lanka-Spirit auch in Quarantäne

Hallo und liebe Grüße aus dem Home Office! Ich bin Thomas aus dem Produktmanagement. Bis vor Kurzem sah mein Tag noch so aus: 30 Grad, viel frische Luft, täglich mehrmals surfen und gutes gesundes Essen ... ich war in Sri Lanka! Zurück in Münster heißt es nun Home Office und Quarantäne, ein heftiger Kontrast. 

Inspiriert von der wiedererlangten Fitness möchte ich mich aber nicht auf die faule Haut legen. So steht nun für mich und meine Freundin vor jedem Abendessen Sport in der Wohnung auf dem Programm, ganz im Stil der Yoga- und Ayurveda-Retreats die wir in Sri Lanka besucht haben. Neben den bewährten Liegestützen, Klimmzügen und Sit-Ups kommen nun noch entsprechend meines Doshas "Kapha" noch Hand- und Kopfstand dazu. 

Und das Lachen kommt trotz Quarantäne nicht zu kurz: Ich amüsiere mich köstlich über den Anblick meiner Freundin, wie sie versucht, die Yogapose zu halten und nicht einfach los lacht. Oder wie viele Anläufe wir für die Hebefiguren gebraucht haben, weil das Telefon nicht annehmbar ausgerichtet war. 

7. Alex rudert jetzt zuhause statt in Arosa Ski zu fahren

Der langersehnte erste Skiurlaub – abgesagt!

Das heißgeliebte Fitnessstudio – geschlossen!

Nach einem dreitägigen Absturz in die Kekssucht und der Erkenntnis, dass es so nicht weitergehen kann, habe ich mir dann kurzerhand ein Rudergerät gekauft, die Spinnenphobie überwunden, die Hanteln aus dem Keller gekramt und das Workout nach Hause verlegt.

Den Fernseher vor der Nase, den Bergsteiger im Blick, mein Entschluss steht fest, anstatt Skifahren gibt’s im Sommer jetzt einen Klettersteig. Bis dahin bin ich vorbereitet :)

8. Philipp lernt wieder Seilspringen

Am Anfang ist es ein ganz schönes Gehopse und so richtig sportlich fühlt man sich noch nicht.

Aber man kommt doch schneller wieder rein als gedacht. Und aus Rücksicht auf all die Leute, die keine Möglichkeit haben, einen kleinen Platz an der Sonne exklusiv zu nutzen, weiche ich in unseren Hinterhof zum Seilspringen aus. Hier bin ich zwar vor den Blicken der Öffentlichkeit geschützt, nicht aber vor den kritischen Augen meiner Freundin. ;)

Seilspringen, ein paar Eigengewichtsübungen, Stabis und Dehnübungen - gerade in diesen Zeiten und als Bürohengst ist es wichtig, die Antagonisten der Rückenmuskulatur zu dehnen. Das beugt den Rückenschmerzen vom vielen Sitzen vor. 

Und wer jetzt richtig motiviert in sein eigenes Home Workout starten will, findet hier eine Trainingseinheit von unseren Freunden von Original Bootcamp.