Korfu beschert viele neue Eindrücke
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Mit Mitte/Ende Mai hatte ich auf schönes Wetter auf Korfu gehofft, bei nicht zu heißen Temperaturen. Und so sollte es auch kommen: Das Wetter war perfekt, auch wenn es davor die Wochen noch recht viel geregnet haben muss und bei den Wanderungen noch die Pfützen zu sehen waren.

Da dies meine erste Froschreise war, hatte ich mich im Vorfeld mit Frosch in Verbindung gesetzt und gefragt, wie denn die Altersstruktur vor Ort so sei. Da bekam ich problemlos und schnell eine Auskunft. Das fand ich klasse.

Auch hatte ich dann gleich Gelegenheit, zum Thema geteiltes Doppelzimmer mit den Leuten bei Frosch sprechen zu können. Danach habe ich mich dann entschieden, mich auf das „Wagnis“ einzulassen.

Das erste Hallo

Der Flug nach Korfu ging morgens schon sehr früh, so dass ich auch sehr früh schon in Korfu gelandet war.

Alle anderen auf dem Transfer waren aber noch etwas früher angekommen, so dass wir uns direkt auf dem Weg zum Hotel machen konnten, sobald ich und mein Koffer verstaut waren. Spannend, das erste Hallo und Bekanntmachen mit den Mitreisenden. Aber das ging super einfach.

Der erste Tag zog sich dann etwas dahin, da auch erst am Nachmittag die Zimmer bezogen werden konnten und das Wetter auch noch nicht so sonnig war. Bisschen Einkaufen, spätes Frühstück und faulenzen, mehr war am Anreisetag erstmal noch nicht angesagt.

Das Meer ist nicht weit

Das Hotel ist hübsch. Kein Luxus aber vollkommen ok. Mir hat es gefallen. 

Am Pool war meist auch genügend Platz. Zumal in der Woche die meisten Gäste eher unterwegs waren. Zudem ist es zum Meer auch nicht so weit, und von daher habe ich mich lieber an den Strand gelegt. Mit dem Rad war man auch schnell an traumhaft schönen einsamen Strandabschnitten.

Man konnte auch den Pool oder die Liegen am San Giorgio zu nutzen. Davon habe ich keinen Gebrauch gemacht. Meer ist einfach die bessere Alterative.

Traumhaft schöne Mango Bar

Die Zimmer sind einfach, aber sauber. Ein paar Haken wären noch klasse, um das eine oder andere aufhängen zu können. Zu zweit wird das im Zimmer so schon eng, und ist etwas chaotisch. Gut, wenn man seine Zimmernachbarin gut leiden kann, wie wir es konnten.

Das Abendessen ist lecker und das Abendessen auch wirklich sehr abwechslungsreich. Und die Mango-Bar selbst ist natürlich traumhaft schön. Jeden Abend konnte man hier den Sonnenuntergang genießen. Dafür allein könnte ich schon wieder kommen.

Man muss nur wissen, dass es um Punkt 20 Uhr Essen gibt. Und dann sollte man auch da sein, denn um 21 Uhr ist schon wieder alles weggeräumt. Im Anschluss wird dann das Programm für den nächsten Tag vorgestellt und das Abendprogramm startet.

Wanderung an die West Coast

Jeden Tag konnte man mindestens wählen zwischen Wander- oder Biketouren. Darüber hinaus gab es andere Sportangebote wie Tabatha, Yoga, Beachvolleyball, usw. und natürlich Wassersport.

Besonders schön fand ich die Wanderung an der West Coast. Wir wurden mit einem Kleinbus ein Stück zum Startpunkt gefahren. Von dort ging es dann per Pedes in Richtung der Küste.

Angekommen an der Küste hatten wir erst mal Zeit für eine Mittagspause in einer der Tavernen mit herrlichem Blick auf das Meer. Und danach ging es immer weiter entlang der Küste zurück zu unserem Hotel.

Ausflüge lohnen sich

Die Wanderungen waren alle nicht sehr schwierig. Ich denke, wer viel wandern mag, sollte besser die Wanderwoche buchen. Aber dann hätte man nicht die Zeit gehabt, auch anderes zu unternehmen, wie zum Beispiel sich ein Bike zu nehmen und auf eigene Faust etwas die Insel zu erkunden.

Neben dem Sportprogramm gab es auch zwei Ausflüge, einmal nach Korfu-Stadt und der andere nach Paxos und Anti-Paxos. Ich habe an beiden Ausflügen teilgenommen und es wirklich nicht bereut.

Eine Woche reicht nicht

In Korfu-Stadt hatten wir die Zeit, die Stadt im eigenen Tempo zu erkunden. Und Korfu-Stadt mit seiner alten Festung ist wirklich hübsch.

Der zweite Ausflug ging mit dem Boot nach Paxos/Anti-Paxos. Vom Boot gibt es einen wundervollen Blick auf ein traumhaft blaues Meer. Und bei einem Badestopp kann man auch in das Wasser springen.

Insgesamt kann man sagen, ist eine Woche für Korfu wirklich kurz. Ich hätte auch gerne noch Wassersport gemacht, aber das war in der Woche nicht mehr möglich, weil man einfach nicht alles machen kann.

Viele nette Leute

Auf jeden Fall kommt man kommt mit vielen großartigen Eindrücken wieder zurück nach Hause und mit neuen netten Bekanntschaften. Denn das muss auch noch gesagt werden, man lernt ganz unkompliziert viele nette Leute kennen.

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