Reisebericht: Sportclub Hohenfels


Sportclub Hohenfels im Januar 2020
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Die Anreise

Am Freitag um 20:45 Uhr ging die Reise in die Schweiz für mich in Hannover los. 

Die neue Bus-Nordroute war einer der Gründe, die Skiwoche in Arosa zu buchen und ich war gespannt, wie die Anreise laufen würde. 

Ganz entspannt verbrachte ich die ersten Stunden in meinem reservierten Relax-Sessel. Etwas nervig war das Umsteigen und Gepäck Umräumen morgens um 6 auf einem Rastplatz in Österreich in einen anderen Bus, der uns dann zum Bahnhof nach Chur brachte. 

Gestärkt durch einen leckeren Cappuccino, ging die Reise von dort dann mit dem Zug weiter nach Arosa. Kurz vor Ende der gut einstündigen Fahrt bekamen wir auch endlich Schnee zu sehen. :-) Vom Bahnhof in Arosa brachten uns zwei exklusiv gebuchte Skibusse weiter zum Frosch Sportclub.

Die Skiwoche

Um kurz vor 11 Uhr endlich angekommen im Hotel, wartete schon das Frühstücksbuffet auf uns. Das Vorbuchen der Skipässe hat frosch-üblich super geklappt und wir konnten den Anreisetag trotz der späten Ankunft noch ein wenig zum Einfahren nutzen, bevor Sonntag das erste Skiguiding anstand.

Erfreulicherweise waren die Pisten und die Lifte die ganze Woche wunderbar leer, man musste so gut wie nie anstehen und konnte das tolle Skigebiet stressfrei genießen. 

An zwei Tagen sind wir nach Lenzerheide rübergegondelt, aber die Pisten und die Schneequalität waren in Arosa einfach schöner und das Fahren dort entspannter.

Einen Nachmittag habe ich mir drei Lehrerstunden mit Jan gegönnt, die sich auf jeden Fall gelohnt haben.

Das Gebiet hat sehr viele schöne Winterwanderwege, die ich am Abreisetag bei etwas Schneefall noch erkunden konnte. Lohnt sich auf jeden Fall für einen skifreien Tag!

Den Koch Tobi kannte ich schon von einem Frosch-Urlaub am Arlberg und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht – das Essen war die ganze Woche top! 

Es gab immer eine Suppe vorab am Tisch, dann ein Salat- und ein warmes Buffet, mit immer einer vegetarischen Alternative, und ein Dessert zum Nachtisch. 

An Tobis freiem Abend sind wir eine Stunde den Berg raufgestapft und haben Schweizer Käsefondue bekommen. Geschmackssache – aber muss man mal ausprobiert haben! ;-)

Die Zimmer im Hohenfels sind frisch renoviert und moderner, als ich es sonst aus den Frosch Sportclubs kenne. Den Saunabereich habe ich nur am Abreisetag gesehen, aber auch dieser ist neu und bietet einen tollen Panoramablick über Arosa.

Das Abendprogramm umfasste das übliche Kickerturnier, einen Vortrag über die Entwicklung des Skigebiets von Arosa und zwei Quizrunden. Einen Nachmittag gab es Après-Ski vorm Haus mit Glühwein und leider viel zu leiser Musik! ;-)

Fazit

Eine tolle Skiwoche mit 7 Tagen Sonnenschein! Die Anreise war leider sehr lang und durch die Umsteigerei, und die damit verbundene Warterei, etwas mühsam. Aber ich würde trotzdem wiederkommen, da das Skigebiet und das Haus einfach toll sind.

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