Kreta in den Sommerferien 2022
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In den Osterferien 2022 bin ich das erste Mal mit meiner Mutter mit Frosch verreist, was uns wirklich viel Spaß gemacht hat. Wir haben dann für die Sommerferien auch direkt eine Reise gebucht und uns für Kreta entschieden.

Anreise

Flug, Transfer etc. hat wieder alles gut geklappt, obwohl Mama am Flughafen von Kreta nicht sofort den Treffpunkt gefunden hatte. Aber das lag eher daran, dass sie den Zettel in den Reiseunterlagen nicht gründlich gelesen hatte. Aber es haben alle auf uns gewartet.

Wir sind mit einem Kleinbus abgeholt worden und ich glaube noch ca. 45 Minuten zur Unterkunft gefahren. Auf das Zimmer konnten wir erst gegen 15:00 Uhr. Bei der Anreise war es schon sehr heiß, so dass wir die Übergangszeit am Pool verbracht haben. Der Pool und alles drum herum war sehr schön, es gab auch einen Volleyballplatz. Pünktlich um 15:00 Uhr konnten wir dann unser Zimmer beziehen.

Hotel

Das Hotel Dimitra ist ein altes 3-Sterne-Hotel und hat uns von Innen am Anfang nicht so gut gefallen. Es war zwar sauber, aber die Zimmer waren nicht so schön und gemütlich. Ein bisschen wie in einer Jugendherberge. Meine Mutter hat es aber wie immer entspannt gesehen, da man im Süden ja eher wenig auf dem Zimmer ist. Der Essbereich war draußen am Pool / Poolbar. Wer wollte konnte aber auch drinnen essen, dort war aber das Buffet aufgebaut.

An der Poolbar stand ein Kühlschrank mit Getränken, aus dem man sich etwas entnehmen konnte, auf einen Zettel aufschreiben und später bezahlen musste. Die Poolbar machte leider erst um 16:00 Uhr auf. Das haben wir nicht wirklich verstanden, da wir auch viel Zeit am Pool verbracht haben.

Später am Nachmittag sind Mama und ich auch noch mal zum Strand gelaufen. Das war mega nah, nur 100 Meter weg vom Hotel. Auch der kleine Supermarkt und das Ministädtchen waren direkt an der Strandstraße gelegen. Um 19:00 Uhr gab es das Abendessen und das gesamte Team hat sich dann zur Abendbrotzeit gezeigt, vorgestellt und die Programme für die Woche erklärt.

Man konnte sich für Stand-up-Paddling, Kanufahren, Radtouren und Wandertouren entscheiden. Ich glaube wir Kinder hätten an allem teilnehmen dürfen, wenn die Eltern dabei sind.

An unserem Tisch saßen auch zwei Mütter mit zwei Mädchen in meinem Alter. Wir haben uns schnell angefreundet. An dem ersten Tag bin ich aber relativ früh ins Bett gegangen.

Frühstück gab es in Buffetform, jedoch nur bis 9:30 Uhr, grrrr etwas zu früh für mich.

Am ersten Tag hatten wir noch keine Lust irgendeine Toure zu machen und wollten den Tag am Hotelstrand verbringen. Es gab nach dem Frühstück eine Einweisung zur Nutzung der Kanus oder SUPs. Meine Mutter hatte mit zwei anderen Müttern gesprochen und wir sind alle zusammen zum Strand gegangen, da es nicht für jeden ein eigenes SUP oder Kanu gab. Wir haben aber alles ausprobieren können.

Mit den beiden anderen Mädchen habe ich mich richtig gut verstanden und angefreundet. Wir haben alles zusammen gemacht und sind gute Freunde geworden. Unsere Mütter saßen auch jeden Tag zusammen und haben teilweise auch ohne uns Aktivitäten gemacht.

Die Leitung für die Teens, Ela, war sehr nett und hat mit uns immer ganz schöne Sachen gemacht. Für uns Teens gab es aber auch separate Ausflüge ohne Eltern, z. B. Strandausflüge, Rutschenpark etc.

Die Woche ging leider sehr schnell vorbei. Am letzten Abend gab es dann draußen ein BBQ. Dazu noch einen Rückblick mit Fotos auf einer großen Leinwand und eine Abschluss Poolparty. Natürlich sind zum Schluss alle ins Wasser geworfen worden und es war eine richtig schöne Abschlussfeier.

Fazit

Am Ende habe ich festgestellt, dass mich das Zimmer gar nicht mehr interessiert hat. Eine schöne Zeit wurde es durch meine neuen Freundinnen, das super Wetter und die Umgebung bestimmt.

Meine Mutter und ich freuen uns auf die nächste Froschreise im Winter.

Alle Reiseberichte zum Reiseziel "Familien-Sportclub Dimitra"

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