Familienurlaub auf der Piste - von allem was dabei
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Der Sportclub Les Crosets hat eine nahezu optimale Lage zum Skigebiet Les Portes du Soleil, da die Piste direkt vor dem Haus verläuft.

Ab nach Frankreich

Sobald man auf der Piste ist, hat man die Auswahl zwischen drei verschiedenen Liften. Zwei davon kann man nutzen, um in den französischen Teil des Skigebiets zu gelangen. Dieser ist deutlich größer und meist schneesicherer als der Schweizer Teil des Gebiets, da er sonnengeschützter liegt.

Ausgeschlafen ans Ziel

Auf der Anreise mit dem Bus bin ich zusammen mit meiner Mutter bereits in Münster zugestiegen, weshalb wir eine lange Fahrt vor uns hatten. Diese war aber sehr angenehm, da man sich auf den buchbaren Relax Sesseln sehr gut entspannen kann und nachts auch schlafen eine Option ist. 

Deswegen bin ich morgens gegen 8 Uhr auch gut ausgeschlafen angekommen und konnte den restlichen Tag auf der Piste gut genieße

Ab auf die Piste

An den insgesamt acht Skitagen (Samstag bis Samstag) konnte man das Skigebiet sehr gut kennenlernen und erkunden. Dies konnte man an vier Tagen selbst machen oder auch an den restlichen vier Vormittagen und einem Nachmittag zusammen mit einer Guidinggruppe tun.

Dieses Guiding Angebot habe ich auch genutzt und bin an drei Vormittagen mit der mittleren Kinder Guidinggruppe gefahren und am Ganztagesguiding bin ich am Nachmittag zu den Erwachsenen gewechselt, da ich mit meiner Gruppe nicht zu 100% zufrieden war.

Dies ging auch ohne Probleme, da die Teamer vor Ort sehr locker und offen waren. Da diese Gruppe deutlich besser zu meinem Fahrstil passte, bin ich auch am letzten Tag mit ihr mitgefahren. Auch dies hat ohne Probleme funktioniert.

Zimmer & Gemeinschaftsraum

Das Haus war wie immer bei Frosch sehr ansprechend. Wir waren auf einem Drei-Bett-Zimmer, da meine Schwester kurzfristig wegen gebrochenen Fußes ausgefallen ist.

Unser Zimmer war zwar etwas kleiner als das typische Hotelzimmer, hat aber vollkommen ausgereicht, da man die längste Zeit eh entweder auf der Piste oder in den Gemeinschaftsräumen verbracht hat.

Der Kinderspieleraum war leider immer sehr chaotisch, da viele Kinder, die Spiele, die sie gespielt haben, nicht wieder weggeräumt haben. Dies war nervig, da der Raum eigentlich ganz schön war - mit Sofaecken und einem Tischkicker.

Bezahlen mit Zimmernummer

Das Essen hat leider nicht ganz dem Froschstandard entsprochen, was vermutlich daran lag, dass die Küche wie auch die Bar extern betrieben wurden. Dies war etwas enttäuschend, da das Essen bei Frosch eigentlich immer ein Highlight ist.

Auch die Bar war anders als sonst, da man mit seiner Zimmernummer bezahlt hat und nicht wie sonst so oft mit dem digitalen Bierdeckel. Das war aber nicht das Einzige, was anders war: Auch die Preise waren deutlich höher als sie bei Frosch sonst üblich sind.

Teamer sorgen für gute Stimmung

Die Kinder- und Jugendteamer durfte ich schon auf der Hinfahrt kennenlernen, da sie in der Reihe vor mir im Bus saßen. Sie waren sehr gut drauf und haben in der kompletten Woche immer für gute Stimmung gesorgt.

Auch die Erwachsenenteamer waren immer offen zu den Gästen. Was auch sehr schön war: Die Teamer haben sich unter die Gäste gemischt, und man konnte sie somit viel besser kennenlernen.

Kontakte knüpfen leicht gemacht

Auch die anderen Gäste waren einem gegenüber sehr offen, weshalb wir schon am ersten Tag eine andere Familie kennengelernt haben, die einen Sohn hatten, der etwas jünger war als ich. Mit ihm habe ich mich sehr gut verstanden und habe immer noch Kontakt mit ihm.

Auch mit einer anderen Familie hatten wir viel Kontakt. Diese kannten wir allerdings schon von einer vergangenen Froschreise. Aber auch mit anderen Jugendlichen konnte man schnell Kontakte herstellen. Das hat zum Beispiel beim Werwölfespiel funktioniert oder auch einfach so.

Jederzeit wieder

Insgesamt war der Urlaub wie auch die vergangenen Urlaube mit Frosch sehr schön und entspannt. Ich würde den Urlaub zu jeder Zeit wiederholen.

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