Reisebericht: Sportclub Aggelos


Aggelos im Juni: Da lacht das Biker-Herz
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Manche bezeichnen mich bereits als Frosch-Urgestein oder Platin-Frosch oder was auch immer, aber es gibt tatsächlich Destinationen, die ich noch nicht kenne. Im Juni habe ich immer Urlaub für was Neues. So ging es Anfang Juni 2023 für eine Woche von Düsseldorf nach Kalamata. 

Es gab nur diesen einen Flug, so dass alle neuen Gäste gleichzeitig ankamen. Hatte den Vorteil, dass der Schnupper-Rundgang im Ort direkt starten konnte.

Agios Andreas heißt der kleine Ort, der den Frosch Sportclub Aggelos beherbergt. Im Ort ist nichts los, die anderen kleinen Hotels standen leer. Wir waren noch vor der Saison. 3 Tavernen, 2 kleine Supermärkte. Aber, was braucht man mehr? Nix.

Nette Gruppenstimmung

Die Gruppe war nicht so groß, ca. 40 Gäste. Darunter einige Paare, weniger Alleinreisende. Der Altersdurchschnitt war ein wenig höher, als ich es gewohnt bin. Wir haben uns aber alle gut verstanden, und es gab eine sehr nette Gruppenstimmung.

Die Anlage liegt direkt am Wasser, man kann noch vor dem Frühstück ins Meer hüpfen. Liegen und Schirmchen sind vorhanden. Auch die eigene Bar mit Terrasse lädt zum Verweilen ein. Alles in direkter Nähe. Das tolle Frühstück (eines der Besten) konnte man mit Aussicht genießen. Auch das Abendessen gibt es hier.

Tolle Gegend fürs Biker-Herz

Am Montag startete der Tag wie üblich mit den Einweisungen und den ersten kleineren Touren. Da ich ja Bikerin bin, kann ich nur davon berichten. Wir sind jeden Tag geradelt, auch mehrmals in kleiner Gruppe. Die Gegend lässt das Biker-Herz höher schlagen. Es gibt sehr viele Möglichkeiten abseits der Straßen unterwegs zu sein.

Das offizielle Angebot hat mehr Asphalt-Touren auf dem Plan, die aber auch immer mit ordentlich Höhenmetern gespickt sind. Wir haben eine richtige Trailtour gemacht, die sehr anstrengend war und nicht für jedermann geeignet ist. Außerdem haben wir eine weitere wunderschöne Tour gefunden, die wahrscheinlich bereits den Weg in den Frosch-Ordner geschafft hat (30 km, 450 hm, Asphalt und moderate Trails) - ein Spaß für alle Biker!

Die Wanderer meinen: toll, toll, toll

Wir saßen also jeden Tag im Sattel und haben mit unserer Guidin Janine richtig Gas gegeben. Von den Wandertouren hörte und sah ich nur Fotos. Die einstimmige Meinung der Wanderer war: toll, toll, toll. Auch die Hotelchefin Eirini hat eine Wanderung angeboten, außerdem konnten wir mit ihr Tischtennis spielen und eine kleine Trainingseinheit genießen.

Auch ein Ausflug (mit dem Rad oder dem Bus) nach Koroni lohnt sich, der Pfad rauf zur Festung ist spannend. Hier hatten wir uns zu fünft eine kleine Bootstour gegönnt, mit Georgius.

Die Nachmittage verbrachten alle am Strand, auf den SUPs und manche auch bei einer zünfitgen Runde Beachvolleyball.

Abends waren „ruhige“ Barabende angesagt, dies hängt aber natürlich von der Gruppe ab. Wir haben jeden Abend sehr viel Spaß gehabt, Ouzo getrunken und auch mehrmals das Tanzbein geschwungen. Einmal mit eingeladenem DJ, einmal mit einem Lehrer für traditionelle griechische Tänze.

Eine wunderbare Woche

Wir hatten eine wunderbare Woche, der Dank hierfür geht an meine Mitreisenden, unsere Teamerinnen Janine und Chrissy, sowie an Eirini und ihr gesamtes Hotelteam.

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